Samstag, April 01, 2006

 

schnaps schnaps schnaps


war heute im schnaps fabrikverkauf um ordentlich was zu trinken für meine lieblingskneipe zu besorgen

wird ne lange fahrt, hoffentlich hält die karre.....

gute nacht

Comments:
Schlagzeug: möglichst reduziert einsetzen, lieber eine etwas höher gestimmte snare, die 1 und die 3 sind für den kick tabu, hihat darf/muss einen leichten Shuffle haben. Statt einem Snare kann man auch nen rim benutzen, aber bitte nichts synthetisches. (ja keine 4/4 - 80er jahre drummachines, sonst landet man bei boy george oder ub40, buäh.)

Bass: klassische bassgitarre, darf ruhig ein wenig übersteuern. ausgefallene basspatterns sind im reggae recht oft zu finden, vor allem in den früher dancehall sachen der 80er. am besten mit dem bass eine eingängige melodie spielen, das hält den ganzen riddim zusammen.

orgel: Hammond. Die B4 von native Instruments kann ich wärmstens empfehlen. Die Orgel spielt entweder kurze Harmonieteppiche zwischenrein oder auch eine melodie, im gegenspiel zum bass.

Gitarre: Schwierig am Computer, am besten nimmt man sich einen kurzen Akkord, jagt den durch ein Wahwah und setzt den offbeat. Arg viel mehr kann man ohne richitge Gitarre nicht glaubwürdig machen.

Bläser: eine Trompete hie und da, am besten als untermalung für den Chorus. Lieber samples als Soundfonts oder ähnliches. Ich hab noch keine authentische Bläserlösung gehört für den Compuschter.

Das ganze Pattern immer wieder komplett ausblenden und einen drumbreak mit viel delay dazwischensetzen, und das ganze bekommt eine ziemlich authentische Note. Das sollte für einen guten Riddim genügen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
reggea würd ich sagen, junge oder?
 

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